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Inkani Books announces two new releases, launching in April and May, Izimpabanga Zomhlaba, the first Zulu translation of Frantz Fanon’s The Wretched of the Earth, and The Revolutionary Thoughts of Kwame Nkrumah. We invite you to explore their pages and engage with their ideas. At Inkani Books, we remain committed to reviving histories of national liberation, one page at a time.


Warum haben wir Läden gefüllt mit Lebensmitteln und trotzdem treffen wir auf den Strassen hungernde Menschen? Die verwirrendste Antwort darauf ist die, dass hungernde Menschen nicht essen können, weil sie kein Geld haben, und aus irgendeinem Grund ist dieser Mangel an Geld Grund genug, Menschen hungern zu lassen. Da es reichlich zu essen gibt, und da viele Menschen nicht genug Geld haben, um Lebensmittel zu kaufen, muss die Nahrung vor den hungernden Menschen geschützt werden.


Jeder Dollar, der in den Schuldendienst geht, ist ein Dollar, der nicht zum Kauf eines Beatmungsgeräts oder zur Nahrungsmittelhilfe verwendet werden kann. Während der Corona-Schock-Krise ist dies weder moralisch vertretbar noch wirtschaftlich vernünftig. Die Suspendierung oder der Aufschub von Schulden ist unzureichend; so wird lediglich die Abrechnung verzögert. Der Erlass dieser abscheulichen Schulden, die während der Coronavirus-Rezession ohnehin nicht bezahlt werden können, ist überfällig. Im dieswöchigen Newsletter veröffentlichen wir eine Erklärung zum Schuldenerlass, unterschrieben von Dilma Rousseff (ehemalige Präsidentin Brasiliens), T. M. Thomas Isaac (Finanzminister, Kerala, Indien) und Weiteren.


Seit dem Corona-Schock haben Vorfälle von Gewalt gegen Frauen nicht nur an Häufigkeit zugenommen, sondern auch an Grausamkeit, da neofaschistische Vorstellungen von weiblicher Unterordnung aufgeklärtere Ansichten bezüglich der Emanzipation von Frauen verdrängen. Gleichzeitig sind es Frauen, die den Grossteil der Betreuungslast tragen, und die fast 75% der unentbehrlichen Arbeitskräften an vorderster Front ausmachen. Diese Arbeiterinnen zu feiern, ist eine Sache, eine ganz andere ist es, ihrem seit Jahren anhaltenden Ruf für Gewerkschaften, höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen und für Führungspositionen in ihren jeweiligen Arbeitsbereichen nachzukommen.